Basta - A Cappella Band

Foto: Rainer Holz / Basta

Basta

Die Kölner A cappella Gruppe Basta besteht aus fünf Sängern: Werner, Hannes, Rene, Arndt und William. Ihre Songs sind mal sehr lustig, mal ernst und auch mal gefühlvoll. Dabei sind die von der Band selbst geschriebenen Texte gerne etwas überspitzt und regen zum Nachdenken an. Sie begeistern mit ihren Stimmen in tollen, selbst-geschriebenen Arrangements.

Die Geschichte von Basta geht dabei bis in die Schulzeit von Rene und William zurück, die damals zusammen versuchten, ihr Taschengeld mit A cappella Musik aufzubessern. Die ersten Konzerte mit dem eigenen Programm, damals noch in anderer Zusammensetzung der A cappella Band, gab Basta im Jahr 2000. Deswegen gilt das Jahr 2000 als offizielles Gründungsjahr.

Rene gehört gemeinsam mit William zu den Gründungsmitgliedern. Durch eine zufällige Begegnung mit Rene bei einem gemeinsamen Ski-Urlaub kam Werner als drittes Mitglied zu der A cappella Gruppe. Arndt ist der Basta-Bass und seit 2013 fester Bestandteil der Band. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des A cappella Quintett „Modell Andante“, das sich 2003 auflöste. Der Hamburger Hannes ist das neuste Mitglied der A cappella Band und im Jahr 2016 von seiner ehemaligen Band „High Five“ zu Basta gewechselt.

In Ihrer Band-Geschichte können Sie auf einige Erfolge zurückblicken. Nicht nur die zahlreichen eigenen Alben und Konzerte, sondern auch Fernsehauftritte und Chart-Platzierungen krönen Ihren Erfolg. Ein besonderes Highlight ist sicher ihre Coverversion von Eddy Grants „Gimme Hope Jo’anna“ in der Eigeninterpretation „Gimme Hope Joachim“ die passend zur WM 2010 veröffentlicht wurde und Platz 18 in den deutschen Charts erreichte.

William, Rene und Werner sind Tenöre, Hannes der Bariton und Arndt sorgt als Bass für die tiefen Töne. Mit ihrer selbst arrangierten und selbst geschriebenen Musikstücken haben sie sich nicht auf ein spezifisches Genre beschränkt, sondern überzeugen in verschiedensten Musikrichtungen. Mittlerweile gehört Basta zu den bekanntesten deutschen A cappella Bands. Mit ihrem heiteren Programm tourt basta quer durch Deutschland.

Um die A cappella Band formte sich schon vor mehr als 15 Jahren ein eigener Basta-Fanclub der tiefe Einblick in die Bandgeschichte und viele Infos über die Sänger bereitstellt. Viele Informationen, Bildmaterial und aktuelle Nachrichten findet man auf der Fanclub-Seite unter http://www.basta-fanclub.de/

Basta hören und erleben

Um einen ersten Eindruck über die lustige Truppe zu bekommen sollte man auf dem Basta YouTube-Kanal vorbeischauen. Hier findet man einige Musikvideos, Konzertausschnitte und weitere Informationen der A cappella Band.

Auf der Band-Webseite findest du viele Informationen zur Band. Außerdem Noten, Songtexte und vieles mehr!

Für das richtige A cappella Feeling kommt man jedoch nicht drumherum die Band live zu erleben. Die Tour der Band führt sie quer durch Deutschland. Wer also die Möglichkeit hat Basta in seiner Nähe live zu sehen, sollte sich Basta Konzert-Tickets zulegen.

Alternativ findet man viele Alben von Basta bei Amazon Music und kann diese dort direkt streamen. Wer jedoch noch Wert auf „echte“ CDs legt, findet man diese auch bei Amazon.

Meine Erfahrungen mit Basta

Genau mein Humor. Der erste Song den ich von der Band gehört habe war „Bastalavista“ und immer wieder gibt es Situationen in meinem Leben wo ich „Schwupps La la la – weg ist er, weg ist er..“ vor mich her singe.

Die Texte der Band finde ich Großartig und ich liebe diese leicht überspitzte Art und Weise. Zu meinen Lieblingsliedern zähle ich außerdem „Der Mann der keine Beatbox konnte“, vom Album „Domino“ und „Cut, Copy & Paste“ von dem Album „Freizeichen“. Diese Lieder haben inzwischen auch einen Dauerplatz in meiner A cappella Playlist, weshalb ich sie gerne weiterempfehle.

Das neue Album „In Farbe“ gefällt mir ebenfalls sehr gut – Ich habe viel gelacht. Der Song „Reggaeton im Altersheim“ läuft bei mir im Moment rauf und runter.

Im Januar 2019 hatte ich die Freude die A cappella Band „live“ zu erleben, den ausführlichen Konzertbericht über den Konzertbesuch findet Ihr hier: Konzertbericht: Basta „In Farbe“.

Letzte Aktualisierung am 20.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API